Silvesterkonzerte - Dinner for One | |
Konzerte - 1. Vorstellung: Beginn: 15.30 Uhr - 2. Vorstellung: Beginn: 18.30 Uhr wieder das beliebte Silvesterspektakel "Dinner for One - mit musikalischen Überraschungen" des Telemann-Kammerorchesters Michaelstein.
Pausenversorgung ist gesichert -
Karten Euro 24,-- an der Tageskasse und im Vorverkauf im Schloss-Shopwährend der Öffnungszeiten am Samstag (14.00 Uhr-16.00 Uhr) sowie in der Touristinformation Blankenburg, Schnappelberg 6
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Zufahrt zum Schloss über Schleinitzstrasse - Schieferberg - Herzogsweg - nur begrenzte Parkmöglichkeiten - Bitte nutzen Sie deshalb auch die Parkplätze am Kleinen Schloss und Schlosshotel (Schnappelberg). Von dort sind es nur 5 bis 10 Minuten durch den Schlosspark bis zum Großen Schloss. Weitere, kostenlose Parkmöglichkeiten in Gehweite finden Sie in der Theaterstraße und Gartenstraße/Neue Halberstädter Straße von hier laufen Sie etwa 10 bis 15 Minuten.
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Datum: | Dienstag, 31.12.2019 |
Uhrzeit: | 15.30 Uhr / 18.30 Uhr |
Ort: |
38889 Bankenburg (Harz) Großes Schloss 1 |
Veranstalter: | Verein-Rettung-Schloss-Blankenburg e.V. |
03944-3676223 | |
info@rettung-schloss-blankenburg.de | |
www.rettung-schloss-blankenburg.de | |
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Museumsland Ostfalen
Als reiche Kulturlandschaft lädt Ostfalen Sie in seine vielen Museen ein.
Ostfalen ist Museumsland: Literaturmuseen, Kunstmuseen, Bergwerksmuseen, Klostermuseen, Stadtmuseen, Landesmuseen heißen Sie herzlich willkommen.
Entdecken Sie die reiche Vielfalt der musealen Inspirationen.
Planen Sie ihren Museumsbesuch mit ausreichend Zeit für die Anfahrt und für den Aufenthalt ein - und danach auf eine gemeinsame Stärkung vor Ort!
Sättigen Sie Ihren Bildungshunger und den Hunger danach - Guten Appetit!
Landesmuseum Wolfenbüttel über die Bronzezeit: "kein dunkles Zeitalter"
Schwertgriff aus der Bronzezeit (Foto: www.fabl.de) faszinierende Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):
Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.
Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".
Die Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" präsentiert neue und neueste archäologische Forschungen. Viele der Funde und Befunde werden erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Objekte stammen zum Teil aus laufenden Ausgrabungsprojekten: Jahrtausende im Boden verborgen - erst vor wenigen Monaten ausgegraben.
In aufwändigen Inszenierungen und Rekonstruktionen wird veranschaulicht, wie heute die Spuren der Vorzeit aussehen - und wie vor dreitausend Jahren das Leben in Niedersachsen ausgesehen hat.
Öffnungszeiten:
montags geschlossen,
Di-So 10.00-17.00 Uhr,
Do 13.00-20.00 Uhr