Die Welfen und die Romanows – Die russisch-welfischen Eheverbindungen im frühen 18. Jahrhundert“ | |
Heinrich Prinz von Hannover - als Verleger - stellt das Im Mittelpunkt dieses Werkes steht das Leben von Herzog Anton Ulrich dem Jüngeren und seiner Familie , er war ein Enkel des Herzogs Ludwig-Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel, Fürst von Blankenburg.
Er präsentiert dabei den Besuchern ein bedeutendes Gemälde der Zarin , das der dänischen Miniatur- und Porträtmalers Andreas Möller, im Auftrag von Zar Peter dem Großen für den Braunschweiger Hof porträtierte. Dieses Gemälde der Zarin gehörte bis zur Übersiedlung der herzoglichen Familie im Sommer 1945 auf die Marienburg bei Hannover zum Inventar des Großen Schlosses in Blankenburg.
Spenden sind willkommen, diese werden zum Erhalt des Großen Schlosses verwandt. Die Durchführung der Veranstaltung erfolgt unter Beachtung der zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelungen des Landes Sachsen-Anhalt über Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2
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Datum: | Samstag, 15.10.2022 |
Uhrzeit: | 16.30 Uhr |
Ort: |
38889 Blankenburg(Harz) Großes Schloss 1 |
Veranstalter: | Verein-Rettung-Schloss Blankenburg e.V. |
03944-3676223 | |
info@rettung-schloss-blankenburg.de | |
www.rettung-schloss-blankenburg.de | |
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Museumsland Ostfalen
Als reiche Kulturlandschaft lädt Ostfalen Sie in seine vielen Museen ein.
Ostfalen ist Museumsland: Literaturmuseen, Kunstmuseen, Bergwerksmuseen, Klostermuseen, Stadtmuseen, Landesmuseen heißen Sie herzlich willkommen.
Entdecken Sie die reiche Vielfalt der musealen Inspirationen.
Planen Sie ihren Museumsbesuch mit ausreichend Zeit für die Anfahrt und für den Aufenthalt ein - und danach auf eine gemeinsame Stärkung vor Ort!
Sättigen Sie Ihren Bildungshunger und den Hunger danach - Guten Appetit!
Landesmuseum Wolfenbüttel über die Bronzezeit: "kein dunkles Zeitalter"
Schwertgriff aus der Bronzezeit (Foto: www.fabl.de) faszinierende Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):
Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.
Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".
Die Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" präsentiert neue und neueste archäologische Forschungen. Viele der Funde und Befunde werden erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Objekte stammen zum Teil aus laufenden Ausgrabungsprojekten: Jahrtausende im Boden verborgen - erst vor wenigen Monaten ausgegraben.
In aufwändigen Inszenierungen und Rekonstruktionen wird veranschaulicht, wie heute die Spuren der Vorzeit aussehen - und wie vor dreitausend Jahren das Leben in Niedersachsen ausgesehen hat.
Öffnungszeiten:
montags geschlossen,
Di-So 10.00-17.00 Uhr,
Do 13.00-20.00 Uhr