Veranstaltungen im Seniorenland Ostfalen
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Adventsmarkt im Kloster Wöltingerode

Geschenke und Genuss in einmaligem Ambiente

Entdecken Sie nicht nur eine einmalige Kulisse, die Sie zum Staunen bringt.

Lassen Sie sich verzaubern von handgemachten Produkten, tollem Kunsthandwerk und leckeren Spezialitäten zum Genießen. Über 100 Stände im Innen- und Außenbereich, im gemütlichen Zirkuszelt und in den Kreuzgängen warten auf Sie. Ganztägig finden Führungen durch die Klosterbrennerei und Tastings der edlen Klosterbrände und Liköre statt. Täglich ertönt Livemusik in der Klosterkirche und auf dem Hof und Lichtwesen sorgen für eine zauberhafte Stimmung in der Dämmerung.

Wir haben uns viel Neues überlegt, um Ihren Besuch zum Erlebnis werden zu lassen. Probieren Sie den neuen limitierten Weihnachtslikör der Klosterbrennerei, lassen Sie sich vom kleinsten brennereitheater der Welt belustigen oder geniessen Sie das neue Kleinkunstprogramm auf dem Kirchplatz. Kleine Besucher haben Spaß im wundervollen Winterwald, beim Kinderschminken, Basteln und mit vielen Tieren zum Füttern und Streicheln.

Freuen Sie sich aber auch auf das bewährte Nönnchen mit Haube, auf Klosterpunsch und Wildbratwurst. Lassen Sie sich von unserem Adventsmarkt verzaubern!

 

Über 100 Stände in einmaligem Ambiente

  • zahlreiche Kunsthandwerker im großen Zirkuszelt, den Kreuzgängen und auf dem Kirchhof
  • eine große Auswahl an hochwertigen Produkten aus der Klosterbrennerei, Manufakturen und mehr
  • leckere Spezialitäten zum Genießen, wärmende Getränke und eine große Speisenauswahl
  • edle Brände und Liköre zum Kennenlernen bei Brennereiführungen und Tastings
  • echtes Landleben: Produkte direkt vom Erzeuger

 

Kontakt
Cellerar GmbH
Wöltingerode 3, 38690 Goslar

Tel. 05324/774460

 

Öffnungszeiten

Sa und So:

11 - 18 Uhr

 

Datum: Sonntag, 09.12.2018
Uhrzeit: 11.00 Uhr
Ort: Wöltingerode
Wöltingerode 1
Veranstalter: Cellerar GmbH
  05324/774460
 
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Seniorenland Ostfalen

Die Lebenserfahrung wächst in unserer Gesellschaft. Der demographische Wandel bringt es mit sich, dass die Zahl der Senioren nicht nur wächst, sondern auch der Gesellschaft insgesamt ein neues Gesicht gibt. Solange das Gespräch zwischen den Generationen nicht abreißt, wird die Gesellschaft von der Zunahme der Altersweisheit profitieren. Auf der anderen Seite steigt auch die Bereitschaft unter den Älteren, ein Studium "im dritten Lebensalter" aufzunehmen. Die Alten machen den Jungen vor: Das Leben als ein kontinuierliches Lernen.

Als die gegenwärtige Generation der Alten jung war, sprach man noch nicht von Kulturlandschaften von Europäischen Regionen und schon gar nicht kannte man das Wort Globalisierung. Europa war noch ein Europa der Nationen; Fragen von Staatsinteresse waren nationale Fragen. Überall zwischen Thale, Hannover und Göttingen sprach und hörte man noch das ostfälische Platt. Wer noch die Zeit vor dem Kalten Krieg in Erinnerung hat, weiß, dass es keine Bundesländer Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen gab. Die Grenze mitten durch Deutschland, mitten durch Ostfalen und mitten durch das Eichsfeld war den Menschen bis 1945 und danach nicht als Eiserner Vorhang vorstellbar. Dann gibt es die Alten, denen die Grenze des Kalten Krieges, die Mauer, ihr Leben lang selbstverständlicher Bestandteil ihre Biographie war. Man hatte nicht vergessen, aber doch aufgehört zu glauben, dass die Mauer einmal verschwinden würde. Als dann 1989 die DDR von innen her kaputt ging und damit ihr Mauer-Grenzwerk fiel, dachten alle nur das eine Wort: Wahnsinn. So unglaublich erschien ihnen das Verschwinden von Panzersperren und Todesstreifen. Heute wandern die Menschen entlang des "Grünen Bandes" und können sich an den Grenzlandmuseen unterwegs über die Zeiten, als an diesen Stellen noch die Mauer (eigentlich: der Grenzzaun) stand, informieren. Mit dem "Grünen Band" ist die einstige Narbe durch die Kulturlandschaft selbst Teil der Kulturlandschaft geworden.

Senioren bewegen sich anders und mit einer anderen Wahrnehmung durch die Kulturlandschaft. Sie tragen einen Zollstock der Geschichte in sich. Sie entdecken aber auch die ihnen bereits bekannte Landschaft in einem neuen europäischen Kleid. Sie leben heute in einem Europa der Regionen.

 

 

Dynamische Damen tanzen jetzt unter dem Namen „Ostfalen - bewegt"

Harbke, den 20.09.2008
Vorschaubild der Pressemittteilung

Harbker Seniorentanzgruppe nahm großes Tanzfest als Anlass zur Taufe - Von Walzer bis Polka haben die Seniorentanzgruppen aus Harbke, Alleringersleben, Eimersleben und Beendorf alles drauf. Einmal im Jahr trifft man sich zum großen Gemeinschaftstanz. Aus besonderem Anlass fand das Tanzfest diesmal in Harbke statt.

Seit zweieinhalb Jahren gibt es die Seniorentanzgruppe in Harbke unter dem Vereinsdach der Volkssolidarität. Nun endlich hat das Freizeitensemble auch einen Namen. „Ostfalen - bewegt" lautet er.

Zu den Ehrengästen beim Tanzfest zählte Harbkes Bürgermeister Gunther Tell. Er wünschte den Frauen viel Erfolg und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, „dass wir Sie jetzt noch öfter bei Auftritten in der Gemeinde sehen." „Bestimmt", erwiderte Renate Ewald. Sie ist Vorsitzende der Tanzgruppe und versprach, dass man spätestens im nächsten Jahr die eine oder andere Veranstaltung bereichern werde. Das Rüstzeug dafür haben die Frauen allemal. „Wir sind zurzeit 20 Mitglieder und verfügen über ein Repertoire von etwa 15 Tänzen", erläutert Renate Ewald.

Einmal in der Woche trifft man sich zu Übungszwecken: immer mittwochs ab 16 Uhr in der alten Kaufhalle. „Diese Räumlichkeiten werden uns von der Wohnungsgenossenschaft zur Verfügung gestellt. Neue Mitstreiter sind uns übrigens immer herzlich willkommen", so die Vorsitzende. Eine Auswahl ihrer Choreographien präsentierten die Damen von „Ostfalen - bewegt" nun also wieder beim großen Treffen der vier befreundeten Tanzgruppen, von denen jede Mal am Zug war und eine flotte Sohle aufs Parkett legte. Dazu gab es reichlich Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. „Heute ist einfach gute Laune und gemeinsames Tanzen angesagt", so Ewald, „und es ist auch immer eine schöne Gelegenheit für den gegenseitigen Erfahrungsaustausch."

Text und Foto: Ronny Schoof - Volksstimme (29.09.2008)

 

 

 

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