Veranstaltungen im Schlemmerland Ostfalen
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Weihnachtsmark Halle

Auf dem Hallenser Weihnachtsmarkt wird Familienfreundlichkeit groß geschriebenl

Die Stadt Halle gibt sich jedes Jahr bei der Planung und Umsetzung des Weihnachtsmarktes viel Mühe und versucht gerade im Bereich der Familienfreundlichkeit viel auf die Beine zu stellen. So gibt es beispielsweise viele Veranstaltungen für Kinder: In den letzten Jahren waren das verschiedene Bühnenprogramme mit Künstlern aus der Region, eine eigene Backstube und ein Märchenwald mit verschiedenen Figuren. Außerdem gibt es auf dem Weihnachtsmarkt Halle noch eine Sprechstunde mit dem Weihnachtsmann und eine begehbare Weihnachtskrippe. Hier gibt es auch Lesungen und andere kleine Veranstaltungen. Auch immer sehr beliebt sind Foto Aktionen in Kostümen und romantische Kutschfahrten durch den Schnee.

Traditionell sind auf dem Markt auch immer die Halloren vertreten. Sie bieten jährlich ein sogenanntes Schausieden an. Da kann jeder einmal selbst sehen, wie Salz vor hunderten von Jahren hergestellt wurde.

 

27. November 2018 bis 23. Dezember 2019

Montag bis Donnerstag: jeweils von 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Freitag & Samstag: jeweils von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Sonntag: von 11:00 Uhr bis 21:00

Wichtig: Samstags und Sonntags dürfen die Stände wahlweise bis 22:00 Uhr öffnen

Am 23. Dezember hat der Weihnachtsmarkt von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet

 

Datum: Mittwoch, 12.12.2018
Uhrzeit: 10.00 Uhr
Ort: Halle
Ratshof
Veranstalter: Steffen Pfeiffer
  info(a)weihnachtsmarkt-halle.de
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Schlemmerland Ostfalen

Ostfalen schmeckt. Ostfalen verfügt über eine eigene Küche, die manche gut bürgerlich, andere deftig nennen. Wer mag, kann hier auch reinhauen wie bei den Rittern. Ganz klassisch zeigt sich hier das Eichsfeld, das über eine erstaunlich reiche Vielfalt an Fleischwaren verfügt.

Berühmt ist die Eichsfelder Wurst, die Braunschweiger Teewurst, das Einbecker Bier, der Spargel und die Kartoffel. Es gibt Kartoffelfeste, Kartoffelsuppen, Kartoffel als Beilage, Kartoffel als Gemüse; Kartoffeln kannte man schon 1586 als Zierpflanze in Hessen (Nordhalberstadt). Über 100 Jahre prägte der Anbau der Zuckerrübe die Landwirtschaft; die Landschaft war einst übersät mit Zuckerfabriken - heute gibt es nur noch sehr wenige Zuckerfabriken wie die in Schladen (Südwolfenbüttel).

Die gute Qualität der Böden schlägt sich auch in der Qualität der landwirtschaftlichen Produkte nieder. Davon kann sich jeder auf den Wochenmärkten überzeugen. Auch die vielen Hofläden und kleinen privaten Anbieter von selbst Gemachtem überzeugen durch die Qualität ihres Angebots. Sie können ruhig probieren.

 

 

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