Veranstaltungen im Schlemmerland Ostfalen
Suchen:
Magdeburger Weihnachtsmarkt

Wenn sich am 26. November 2018 die Türen des Weihnachtsmarktes öffnen, dann machen Kleine große Augen. Ob Bastelhaus oder Märchengasse, Backstube oder Weihnachtsmann-Wohnung, bunte Karussells oder süße Leckereien, faszinierende Märchenaufführungen oder eindrucksvolle Tanzshows - der Advent wird auf dem Alten Markt erst so richtig schön.

Die mittelalterliche „Kaiser-Otto-Pfalz" begeistert die Besucher ebenso wie das Weihnachts-Restaurant „Kaminstübchen", die „Köttbullarei" oder die „Tiroler Ente". Lecker geht's in den vielen kleinen Gässchen zu, in denen verführerische Gerüche von Lebkuchen und gebrannten Mandeln um die Nase der Besucher wehen.

Viele Händler und Handwerker freuen sich auf die Besucher. Erzgebirgisches Kunsthandwerk, Glasbläser und frische weihnachtliche Düfte und Gewürze erfreuen die Besucher. Auch die Magdeburger Glühweinkultur ist legendär. Über 50 verschiedene Glühweinsorten locken an die unterschiedlichen Buden.

 

Der Magdeburger Weihnachtsmarkt ist vom 26.11. bis zum 30.12.2018 geöffnet.

Montag bis Donnerstag: 11 bis 22 Uhr
Freitag und Sonnabend: 11 bis 23 Uhr
Sonntag: 11 bis 21 Uhr

Ruhetage: 24.12. und 25.12.2018
26.12. bis 29.12.2018: 11 bis 21 Uhr
30.12.2018: 11 bis 20 Uhr

 

Datum: Montag, 17.12.2018
Uhrzeit: 11.00 Uhr
Ort: 39104 Magdeburg
Alter Markt/ Rathaus
Veranstalter: Magdeburger Weihnachtsmarkt GmbH
  0391 / 838 09 412
  created
Zurück

Schlemmerland Ostfalen

Ostfalen schmeckt. Ostfalen verfügt über eine eigene Küche, die manche gut bürgerlich, andere deftig nennen. Wer mag, kann hier auch reinhauen wie bei den Rittern. Ganz klassisch zeigt sich hier das Eichsfeld, das über eine erstaunlich reiche Vielfalt an Fleischwaren verfügt.

Berühmt ist die Eichsfelder Wurst, die Braunschweiger Teewurst, das Einbecker Bier, der Spargel und die Kartoffel. Es gibt Kartoffelfeste, Kartoffelsuppen, Kartoffel als Beilage, Kartoffel als Gemüse; Kartoffeln kannte man schon 1586 als Zierpflanze in Hessen (Nordhalberstadt). Über 100 Jahre prägte der Anbau der Zuckerrübe die Landwirtschaft; die Landschaft war einst übersät mit Zuckerfabriken - heute gibt es nur noch sehr wenige Zuckerfabriken wie die in Schladen (Südwolfenbüttel).

Die gute Qualität der Böden schlägt sich auch in der Qualität der landwirtschaftlichen Produkte nieder. Davon kann sich jeder auf den Wochenmärkten überzeugen. Auch die vielen Hofläden und kleinen privaten Anbieter von selbst Gemachtem überzeugen durch die Qualität ihres Angebots. Sie können ruhig probieren.

 

 

Hannover, Laatzen, Barsinghausen Braunschweig, Peine, Königslutter Wolfsburg, Gifhorn, Südheide Magdeburg, Haldesleben, Schönebeck Hildesheim, Alfeld, Bockenem Wolfenbüttel, Salzgitter, Schöppenstedt Helmstedt, Schöningen, Erxleben Dessau-Roßlau, Wittenberg, Bitterfeld Northeim, Osterode, Einbeck Goslar, Wernigerode, Clausthal-Zellerfeld Quedlinburg, Halberstadt, Ballenstedt Eisleben, Mansfeld, Wippra Göttingen, Nörtel-Hardenberg, Hardegsen Duderstadt, Heiligenstadt, Eichsfeld Nordhausen, Sangerhausen, Sondershausen Halle, Merseburg, Freyburg/Unstrut