Veranstaltungen im Museumsland Ostfalen
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Führungen durch das Große Schloss Blankenburg

Die Führungen  finden  unter Beachtung der jeweils geltenden Regelungen des Landes Sachsen-Anhalt über Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 statt.

Die Hygienemaßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie sind unbedingt einzuhalten!
Bringen Sie bitte unbedingt Ihren Mund-/Nasenschutz (medizinische Maske oder FFP2-Maske) mit.

 

Das landschaftsprägende barocke Schloss - einst von Hermann Korb für Herzog
Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel , Fürst von Blankenburg als Residenzschloss erbaut - ist ein Kulturdenkmal von europäischen Rang. Interessante Führungen zeigen die wichtigsten Repräsentationsräume des Ensembles, das sich derzeit in der Sanierung befindet.
Das Große Schloss ist ein Baudenkmal , durch die laufenden Sanierungsmaßnahmen kann es zu Einschränkungen im Führungsablauf  kommen.
Der Rundweg durch das Gebäude ist daher nicht barrierefrei und es müssen einige Treppen bewältigt werden.
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Führungen finden jeweils am Samstag statt, Beginn : 14.00 Uhr /14.30 Uhr /15.00 Uhr   bei  begrenzter Teilnehmerzahl   -  Dauer ca. 1 Stunde.

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Die Schlossführerinnen und Schlossführer arbeiten ausschließlich ehrenamtlich. Der gesamte Erlös fließt in den Wiederaufbau und die weitere Sanierung des Denkmals ein.
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Zu den Führungszeiten ist das Schloss-Cafe und der Schloss-Shop ebenfalls geöffnet.
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Zufahrt zum Schloss über Schleinitzstrasse - Schieferberg - Herzogsweg
Parkmöglichkeiten begrenzt , bitte auch andere Parkplätze im Stadtgebiet nutzen ( z.B. Schnappelberg, Kleines Schloss)


weitere INFO - zu Sonderführungen und zu Veranstaltungen siehe www.rettung-schloss-blankenburg

 

Preise :

Erwachsener (ab 16 Jahre) 4,00 Euro
Kind (6 bis einschl. 15 Jahre) 2,50 Euro
Kinder unter 6 Jahren sowie Mitglieder im Verein Rettung Schloss Blankenburg e.V. haben freien Eintritt.

Sonderführung

bis einschl. 5 Personen:
35,- Euro (Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt.)

ab der 6. Person:
Erwachsener (ab 16 Jahre) 7,- Euro
Kind (6 bis einschl. 15 Jahre) 3,- Euro

Datum: Samstag, 23.10.2021
Uhrzeit: 14.00 Uhr
Ort: 38889 Blankenburg (Harz)
Großes Schloss 1
Veranstalter: Verein-Rettung-Schloss-Blankenburg e.V.
  03944-3676223
  info@verein-rettung-schloss-blankenburg.de
  www.rettung-schloss-Blankenburg.de
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Museumsland Ostfalen

Als reiche Kulturlandschaft lädt Ostfalen Sie in seine vielen Museen ein.

Ostfalen ist Museumsland: Literaturmuseen, Kunstmuseen, Bergwerksmuseen, Klostermuseen, Stadtmuseen, Landesmuseen heißen Sie herzlich willkommen.

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Planen Sie ihren Museumsbesuch mit ausreichend Zeit für die Anfahrt und für den Aufenthalt ein - und danach auf eine gemeinsame Stärkung vor Ort!

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Landesmuseum Wolfenbüttel über die Bronzezeit: "kein dunkles Zeitalter"

Schwertgriff aus der Bronzezeit (Foto: www.fabl.de) faszinierende Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):

Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.

Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".

Die Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" präsentiert neue und neueste archäologische Forschungen. Viele der Funde und Befunde werden erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Objekte stammen zum Teil aus laufenden Ausgrabungsprojekten: Jahrtausende im Boden verborgen - erst vor wenigen Monaten ausgegraben.
In aufwändigen Inszenierungen und Rekonstruktionen wird veranschaulicht, wie heute die Spuren der Vorzeit aussehen - und wie vor dreitausend Jahren das Leben in Niedersachsen ausgesehen hat.

Öffnungszeiten:

montags geschlossen,

Di-So 10.00-17.00 Uhr,

Do 13.00-20.00 Uhr

 

Hannover, Laatzen, Barsinghausen Braunschweig, Peine, Königslutter Wolfsburg, Gifhorn, Südheide Magdeburg, Haldesleben, Schönebeck Hildesheim, Alfeld, Bockenem Wolfenbüttel, Salzgitter, Schöppenstedt Helmstedt, Schöningen, Erxleben Dessau-Roßlau, Wittenberg, Bitterfeld Northeim, Osterode, Einbeck Goslar, Wernigerode, Clausthal-Zellerfeld Quedlinburg, Halberstadt, Ballenstedt Eisleben, Mansfeld, Wippra Göttingen, Nörtel-Hardenberg, Hardegsen Duderstadt, Heiligenstadt, Eichsfeld Nordhausen, Sangerhausen, Sondershausen Halle, Merseburg, Freyburg/Unstrut