Die Welfen - Soldaten und Bauherren - Eine Präsentation im Großen Schloss Blankenburg | |
Die Veranstaltung findet unter Beachtung der zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelungen des Landes Sachsen-Anhalt über Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 sta Lesung und Buchvorstellung Autor: Dr. Alexander Dylong „ Feldherr und Staatsmann im Dreißigjährigen Krieg“ Herzog Georg zu Braunschweig-Lüneburg (1582-1641) gehört zu den wirkungsmächtigsten Herrschern des Welfenhauses ; im 17.Jahrhundert trat dieser Welfenspross zunehmend in das Rampenlicht der Geschichte Norddeutschlands , mit viel diplomatischem Fingerspitzengefühl verstand er es seine Position sowie die seines Hauses zu stärken ,mit den wichtigsten politischen und militärischen Akteuren seiner Epoche Christian IV. von Dänemark , Gustav II. Adolf von Schweden, Kaiser Ferdinand II. und dem kaiserlichen General Albrecht von Wallenstein stand er in Kontakt.. nach der Pause präsentiert : Heinrich , Prinz von Hannover „ Burgen und Schlösser der Welfen – gestern und heute“ Unter diesem Motto steht der Vortrag des Göttinger Verlegers - Dauer der Veranstaltung einschl. Pause ca. 2 Std. Es besteht die Möglichkeit des Erwerbs von Büchern und zu persönlichen Gesprächen mit den Referenten Der Eintritt ist Frei. Spenden sind willkommen , diese werden zum Erhalt des Großen Schlosses verwandt.
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WICHTIG! |
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Datum: | Samstag, 17.07.2021 |
Uhrzeit: | 16.30 Uhr |
Ort: |
38889 Blankenburg (Harz) Großes Schloss 1 |
Veranstalter: | Verein-Rettung-Schloss-Blankenburg e.V. |
03944-3676223 | |
info@verein-rettung-schloss-blankenburg.de | |
www.rettung-schloss-Blankenburg.de | |
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Museumsland Ostfalen
Als reiche Kulturlandschaft lädt Ostfalen Sie in seine vielen Museen ein.
Ostfalen ist Museumsland: Literaturmuseen, Kunstmuseen, Bergwerksmuseen, Klostermuseen, Stadtmuseen, Landesmuseen heißen Sie herzlich willkommen.
Entdecken Sie die reiche Vielfalt der musealen Inspirationen.
Planen Sie ihren Museumsbesuch mit ausreichend Zeit für die Anfahrt und für den Aufenthalt ein - und danach auf eine gemeinsame Stärkung vor Ort!
Sättigen Sie Ihren Bildungshunger und den Hunger danach - Guten Appetit!
Landesmuseum Wolfenbüttel über die Bronzezeit: "kein dunkles Zeitalter"
Schwertgriff aus der Bronzezeit (Foto: www.fabl.de) faszinierende Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):
Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.
Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".
Die Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" präsentiert neue und neueste archäologische Forschungen. Viele der Funde und Befunde werden erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Objekte stammen zum Teil aus laufenden Ausgrabungsprojekten: Jahrtausende im Boden verborgen - erst vor wenigen Monaten ausgegraben.
In aufwändigen Inszenierungen und Rekonstruktionen wird veranschaulicht, wie heute die Spuren der Vorzeit aussehen - und wie vor dreitausend Jahren das Leben in Niedersachsen ausgesehen hat.
Öffnungszeiten:
montags geschlossen,
Di-So 10.00-17.00 Uhr,
Do 13.00-20.00 Uhr