Veranstaltungen im Museumsland Ostfalen
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Hüttenwerksbesichtigung Salzgitter AG
Sie können die in Deutschland einzigartige Gelegenheit nutzen, eines der modernsten Hüttenwerke Europas zu besichtigen und dabei den Stahlgießern über die Schulter zu schauen.
Die Salzgitter AG Stahl und Technologie zeigt zu ausgewählten Terminen (nur montags bis freitags!) ihren Besuchern den Prozess der Stahlherstellung von der Erzeugung des Roheisens am Hochofen bis zur Herstellung von Halb- und Fertigprodukten in den Walzwerken.
Eine Besichtigung ist nur nach vorheriger Anmeldung bei der Tourist-Information möglich!
- Teilnehmer-Mindestalter 16 Jahre
- Tourdauer 3 bis 3,5 Stunden
- nicht barrierefrei
- Teilnahmebeitrag von 13 € pro Person
Bitte beachten Sie außerdem die Sicherheitshinweise.
Gruppen ab 15 Personen betreut der Besucherdienst des Unternehmens eigenständig nach Voranmeldung (Kontakt zum Besucherzentrum)
Datum: Mittwoch, 16.12.2020
Uhrzeit: 8.00 Uhr
Ort: 38239 Salzgitter
Eisenhüttenstraße 99
Veranstalter: Tourist-Information Salzgitter
  Tel. 05341 / 900 99 40
  info@tourismus-salzgitter.de
  www.tourismus-salzgitter.de
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Museumsland Ostfalen

Als reiche Kulturlandschaft lädt Ostfalen Sie in seine vielen Museen ein.

Ostfalen ist Museumsland: Literaturmuseen, Kunstmuseen, Bergwerksmuseen, Klostermuseen, Stadtmuseen, Landesmuseen heißen Sie herzlich willkommen.

Entdecken Sie die reiche Vielfalt der musealen Inspirationen.

Planen Sie ihren Museumsbesuch mit ausreichend Zeit für die Anfahrt und für den Aufenthalt ein - und danach auf eine gemeinsame Stärkung vor Ort!

Sättigen Sie Ihren Bildungshunger und den Hunger danach - Guten Appetit!

Landesmuseum Wolfenbüttel über die Bronzezeit: "kein dunkles Zeitalter"

Schwertgriff aus der Bronzezeit (Foto: www.fabl.de) faszinierende Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):

Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.

Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".

Die Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" präsentiert neue und neueste archäologische Forschungen. Viele der Funde und Befunde werden erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Objekte stammen zum Teil aus laufenden Ausgrabungsprojekten: Jahrtausende im Boden verborgen - erst vor wenigen Monaten ausgegraben.
In aufwändigen Inszenierungen und Rekonstruktionen wird veranschaulicht, wie heute die Spuren der Vorzeit aussehen - und wie vor dreitausend Jahren das Leben in Niedersachsen ausgesehen hat.

Öffnungszeiten:

montags geschlossen,

Di-So 10.00-17.00 Uhr,

Do 13.00-20.00 Uhr

 

Hannover, Laatzen, Barsinghausen Braunschweig, Peine, Königslutter Wolfsburg, Gifhorn, Südheide Magdeburg, Haldesleben, Schönebeck Hildesheim, Alfeld, Bockenem Wolfenbüttel, Salzgitter, Schöppenstedt Helmstedt, Schöningen, Erxleben Dessau-Roßlau, Wittenberg, Bitterfeld Northeim, Osterode, Einbeck Goslar, Wernigerode, Clausthal-Zellerfeld Quedlinburg, Halberstadt, Ballenstedt Eisleben, Mansfeld, Wippra Göttingen, Nörtel-Hardenberg, Hardegsen Duderstadt, Heiligenstadt, Eichsfeld Nordhausen, Sangerhausen, Sondershausen Halle, Merseburg, Freyburg/Unstrut