Veranstaltungen im Kulturland Ostfalen
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15. Nachtweihnachtsmarkt auf dem Antikhof 3 Eichen

Im Ensemble der Weihnachtsmärkte in Stadt und Landkreis Celle ist der Nachtweihnachtsmarkt auf dem „Antikhof Drei Eichen“ in Bröckel seit Jahren ein fester Bestandteil. Der erste Nachtweihnachtsmarkt überhaupt in Deutschland unterscheidet deutlich von den üblichen Märkten landauf landab.

Eingebettet in eine denkmalgeschütze Hofanlage aus dem 14. Jahrhundert besticht diese Veranstaltung besonders mit einem einmaligen Ambiente, einer speziellen Mischung aus Romantik und Gemütlichkeit. Hier werden Besucher*innen nicht mit Weihnachtsliedern in Endlosschleife „unterhalten“, sondern erlauben dezente historische Klänge, dass sich Gäste miteinander unterhalten und vor allem auch mit den Ausstellern ins Gespräch kommen.

Zu erleben sind auf dem Nachtweihnachtsmarkt von Restaurator und Veranstalter Torsten Laskowski eine höchst individuelle Auswahl an historischem Handwerk und künstlerischer sowie kulinarischer Kreativität. Keine Massenware füllt die Stände, sondern einzigartige Angebote. Dazu gibt es selbstgemachte Speisen aus der Antikhof-Küche. Ob unter dem vorweihnachtlichen Sternenhimmel oder am alten Kachelofen im ehemaligen Schankraum – hier erleben Gäste eine ganz eigene vorweihnachtliche Atmosphäre. Und wie es sich für einen Nachtweihnachtsmarkt gehört, werden die Tore erst zu später Stunde geschlossen.

15.00 bis ca. 23.00 Uhr
Eintritt: frei

Datum: Samstag, 30.11.2019
Uhrzeit: 15.00 - ca. 23.00 Uhr
Ort: 29356 Bröckel
Hauptstr. 56
Veranstalter: 3e - Antikhof 3 Eichen
  Torsten Laskowski 05144 - 56 01 77
  TL.antik@t-online.de
  www.antik-celle.com
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Kulturland Ostfalen

In Ostfalen wird Kultur gemacht, gezeigt und bewundert. Ostfalen ist Kulturland - und das seit Jahrtausenden, denn schon die Himmelsscheibe von Nebra (Halle) ist ein bedeutendes Objekt der Kultur. Ostfalen ist nicht nur eine Jahrtausende alte, sondern ist auch eine reiche Kulturlandschaft.

Kultur inspiriert, regt an, führt uns weiter, belebt uns. Kultur bereichert. Kulturgüter möchten sich aber auch angenommen fühlen. Das wieder aufgebaute Knochenhaueramtshaus (Hildesheim) ist so ein Beispiel vom Angenommen-Werden: Es wurde zum beliebtesten Fachwerkhaus Norddeutschlands gewählt.

Kultur lebt von Neugierde - und von Sponsoren, die sich ihrer Verantwortung für die Erhaltung von Kultur bewusst sind.

Theater, Museen, Galerien, Rathäuser, Bibliotheken sind klassische Orte der Kultur. Kultur in der Landschaft lässt sich auch im Wald, an einem See oder an einem Stadtwall entdecken: Kultur-Landschaft.

Gerade weil Ostfalen keine Kulturhauptstadt hat, lässt sich Kultur überall entdecken.

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