Veranstaltungen im Kulturland Ostfalen
Suchen:
Frankenberger Winterabend (5/7) „Das Ende der Demokratie: Wenn künstliche Intelligenz (KI) das Denken und Entscheiden übernimmt“


Auf in die 22. Saison der Frankenberger Winterabende: Sieben Vorträge plus Diskussion greifen erneut aktuelle historische, politische und theologische Themen auf.

Die Publizistin und Unternehmerin Yvonne Hofstetter wird am Mittwoch, dem 3. Februar die Hauptlinien ihres Buches darlegen: „Das Ende der Demokratie: Wenn künstliche Intelligenz (KI) das Denken und Entscheiden übernimmt“. Hofstetter ist Gründerin eines Unternehmens, das KI-basierte Lagebilder der Finanzmärkte entwickelt, um die Risiken ausländischer Handelsaktivitäten grenzüberschreitend tätiger Firmen zu bewerten. Je mehr wir uns vernetzen, je intelligenter wir die Welt als „Internet of Everything“ um uns herum sehen, desto rasanter entwickelt sich durch die elektronischen Geräte ein Ökosystem intelligenter Maschinen, deren Modelle und Vorhersagen uns Menschen immer mehr einschätzen. Aus transparenten Konsumenten werden manipulierte Käufer, aus gläsernen Bürgern die programmierte Nation.

Die „Frankenberger Winterabende“ beginnen jeweils um 20 Uhr und finden in Goslar, im Kleinen Heiligen Kreuz, Frankenberger Plan 8 statt. Wenn der Raum dort zu eng ist, wird in die Frankenberger Kirche ausgewichen. Ein Eintritt wird nicht erhoben, um jedem den Zugang zu diesen Abenden zu ermöglichen. Neben der Information über wichtige Themen ist es den Organisatoren ein Anliegen, dass eine Begegnung unter den Besuchern stattfinden kann. Deswegen wird auch ein kleiner Imbiss gereicht. Zur Finanzierung z. B. auch der Honorare, gibt jeder am Ausgang, was er zur Fortsetzung der Winterabende beitragen kann.

Datum: Montag, 03.02.2020
Uhrzeit: 20.00 Uhr
Ort: 38640 Goslar
Frankenberger Plan 8
Veranstalter: Kirchengemeinde St. Peter und Paul auf dem Frankenberge in Goslar
  05321 347351 (Pfarrsitz Marktkirche) o. 05321 22566 (Kirchenbüro Frankenberg)
  goslar.pfa@lk-bs.dede
  www.frankenberg-goslar.de
Zurück

Kulturland Ostfalen

In Ostfalen wird Kultur gemacht, gezeigt und bewundert. Ostfalen ist Kulturland - und das seit Jahrtausenden, denn schon die Himmelsscheibe von Nebra (Halle) ist ein bedeutendes Objekt der Kultur. Ostfalen ist nicht nur eine Jahrtausende alte, sondern ist auch eine reiche Kulturlandschaft.

Kultur inspiriert, regt an, führt uns weiter, belebt uns. Kultur bereichert. Kulturgüter möchten sich aber auch angenommen fühlen. Das wieder aufgebaute Knochenhaueramtshaus (Hildesheim) ist so ein Beispiel vom Angenommen-Werden: Es wurde zum beliebtesten Fachwerkhaus Norddeutschlands gewählt.

Kultur lebt von Neugierde - und von Sponsoren, die sich ihrer Verantwortung für die Erhaltung von Kultur bewusst sind.

Theater, Museen, Galerien, Rathäuser, Bibliotheken sind klassische Orte der Kultur. Kultur in der Landschaft lässt sich auch im Wald, an einem See oder an einem Stadtwall entdecken: Kultur-Landschaft.

Gerade weil Ostfalen keine Kulturhauptstadt hat, lässt sich Kultur überall entdecken.

Lassen Sie sich beeindrucken ... in den Rubriken

 

Hannover, Laatzen, Barsinghausen Braunschweig, Peine, Königslutter Wolfsburg, Gifhorn, Südheide Magdeburg, Haldesleben, Schönebeck Hildesheim, Alfeld, Bockenem Wolfenbüttel, Salzgitter, Schöppenstedt Helmstedt, Schöningen, Erxleben Dessau-Roßlau, Wittenberg, Bitterfeld Northeim, Osterode, Einbeck Goslar, Wernigerode, Clausthal-Zellerfeld Quedlinburg, Halberstadt, Ballenstedt Eisleben, Mansfeld, Wippra Göttingen, Nörtel-Hardenberg, Hardegsen Duderstadt, Heiligenstadt, Eichsfeld Nordhausen, Sangerhausen, Sondershausen Halle, Merseburg, Freyburg/Unstrut