Veranstaltungen im Archäologieland Ostfalen
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Römerlager an der Werra

10 Kilometer von der Fachwerkstadt Hann. Münden entfernt liegen oberhalb der Werra im Wald die Reste der Römerlager aus der Zeit um Christi Geburt.

Der unter einer Waldbedeckung gut zu erkennende Wall und der Graben sind für Besucher frei zugänglich und werden durch Informationstafeln erläutert. Kinder können hier laufend Geschichte erfahren.

Das Gelände ist ganzjährig zugänglich.

Führung

Sie können gern für Ihre Gruppe eine Führung durch das Römerlager Hedemünden bestellen; diese kann über die Tourist-Information Hann. Münden gebucht werden: Tel.: 05541-75313.

Parkmöglichkeit

Drusus-Ring, Ecke Am Rischenbach, ca. 10 -15 Minuten Gehweg bis zum Römerlager.

Ein Eintritt wird nicht erhoben.

Datum: Samstag, 04.09.2021
Uhrzeit: 10.00 Uhr
Ort: 34346 Hedemünden
Drusus-Ring
Veranstalter:
 
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  https://hann.muenden-erlebnisregion.de/erlebnisregion/kultur-sehenswertes/roemerlager-hedemuenden
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Archäologieland Ostfalen

Freigelegtes Mauerwerk der Stiftskirche von Wendhusen (Bausubstanz aus der Zeit um 830, Besondere Fahrt zu Liutbirg, Frau sein im 9. Jh.).

 

Archäologie- und Landschaftspark Kaiserpfalz Werla

Eröffnung des Parks am 14. September 2012, ab 11.00 Uhr, mit Führung über das Gelände, Gerichtskreis nach Sachsenrecht, Bogenschießen, Verköstigung und vielem mehr.

Parkplatz: an der Landstraße zwischen Schladen und Werlaburgdorf.

 

Jüngere Bronzezeit:

Der etruskische Schwertgriff (9. Jh. v. Chr.), gefunden im Elm (Foto: www.fabl.de) wirft Licht in ein unbekanntes ("dunkles") Zeitalter, das uns die Archäologen näher bringen: mit Hilfe der faszinierenden Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):

Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.

Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".

 

Lothar Jungeblut (fabl.de) führt interessierte Gäste über die Ausgrabungsstätte der jüngeren Bronzezeit in Isingerode.

 

 

Hannover, Laatzen, Barsinghausen Braunschweig, Peine, Königslutter Wolfsburg, Gifhorn, Südheide Magdeburg, Haldesleben, Schönebeck Hildesheim, Alfeld, Bockenem Wolfenbüttel, Salzgitter, Schöppenstedt Helmstedt, Schöningen, Erxleben Dessau-Roßlau, Wittenberg, Bitterfeld Northeim, Osterode, Einbeck Goslar, Wernigerode, Clausthal-Zellerfeld Quedlinburg, Halberstadt, Ballenstedt Eisleben, Mansfeld, Wippra Göttingen, Nörtel-Hardenberg, Hardegsen Duderstadt, Heiligenstadt, Eichsfeld Nordhausen, Sangerhausen, Sondershausen Halle, Merseburg, Freyburg/Unstrut