Veranstaltungen im Archäologieland Ostfalen
Suchen:
Römerschlachtfeld am Harzhorn

An der Bundesstraße 248, zwischen Oldenrode und Ildehausen, kam es um das Jahr 235 herum zu einer Schlacht zwischen Germanen und Römern. Die Zeugnisse dieser Schlacht liegen im Wald und sind markiert. Infotafeln informieren über Teilaspekte des Schlachtverlaufs.

Man geht im Wald spazieren. Das markante Oberflächenprofil verrät auch einiges über den Verlauf der Schlacht.

Führungen sind buchbar über die Harzhorn-Guides: 0171-1423739.

Es besteht ein Parkplatz an der Bundesstraße 48
Öffentliche Führungen am Harzhorn:

April–Oktober:

Sonntag 11.30 und 14.00 Uhr
+ jeden 3. Samstag im Monat 14.00 Uhr

November–März:
Sonntag 14.00 Uhr


Öffnungszeiten des Info-Gebäudes am Harzhorn

April–Oktober:

Sonntag 11.00–16.00 Uhr
+ jeden 3. Samstag im Monat 13.00–16.00 Uhr

November–März:
Sonntag 13.00 – 16.00 Uhr

Datum: Samstag, 28.08.2021
Uhrzeit: 10.00 Uhr
Ort: 37589 Oldenrode (Kahlefeld)
Bundesstraße 248
Veranstalter:
 
  created
  https://roemerschlachtamharzhorn.de
Zurück

Archäologieland Ostfalen

Freigelegtes Mauerwerk der Stiftskirche von Wendhusen (Bausubstanz aus der Zeit um 830, Besondere Fahrt zu Liutbirg, Frau sein im 9. Jh.).

 

Archäologie- und Landschaftspark Kaiserpfalz Werla

Eröffnung des Parks am 14. September 2012, ab 11.00 Uhr, mit Führung über das Gelände, Gerichtskreis nach Sachsenrecht, Bogenschießen, Verköstigung und vielem mehr.

Parkplatz: an der Landstraße zwischen Schladen und Werlaburgdorf.

 

Jüngere Bronzezeit:

Der etruskische Schwertgriff (9. Jh. v. Chr.), gefunden im Elm (Foto: www.fabl.de) wirft Licht in ein unbekanntes ("dunkles") Zeitalter, das uns die Archäologen näher bringen: mit Hilfe der faszinierenden Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):

Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.

Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".

 

Lothar Jungeblut (fabl.de) führt interessierte Gäste über die Ausgrabungsstätte der jüngeren Bronzezeit in Isingerode.

 

 

Hannover, Laatzen, Barsinghausen Braunschweig, Peine, Königslutter Wolfsburg, Gifhorn, Südheide Magdeburg, Haldesleben, Schönebeck Hildesheim, Alfeld, Bockenem Wolfenbüttel, Salzgitter, Schöppenstedt Helmstedt, Schöningen, Erxleben Dessau-Roßlau, Wittenberg, Bitterfeld Northeim, Osterode, Einbeck Goslar, Wernigerode, Clausthal-Zellerfeld Quedlinburg, Halberstadt, Ballenstedt Eisleben, Mansfeld, Wippra Göttingen, Nörtel-Hardenberg, Hardegsen Duderstadt, Heiligenstadt, Eichsfeld Nordhausen, Sangerhausen, Sondershausen Halle, Merseburg, Freyburg/Unstrut